Leitbild

1. Der Fortbildungsbedarf orientiert sich an:

Erkenntnisgewinnen in Wissenschaft und Forschung.

Interesse und Fortbildungsbedürfnis des Apothekers zur Festigung des persönlichen Kenntnisstandes und der pharmazeutischen Fähigkeiten.

 

2. Die Gestaltung des Fortbildungsangebotes erfolgt nach folgenden Grundsätzen:

Die Inhalte sollen mit dem allgemeinen anerkannten Stand der Wissenschaft und Forschung übereinstimmen und wichtige fachspezifische und allgemein medizinisch-pharmazeutische Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln.

Die Inhalte sollen praxisrelevant und für die tägliche Beratungs- und Betreuungstätigkeit des Apothekers gewinnbringend sein.

Die Inhalte sollen die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer berücksichtigen und sie zu weiterem Studium anregen.

Fortbildung soll auch interdisziplinär erfolgen, um der Brückenfunktion des Apothekers zwischen Patient und Arzt gerecht zu werden.

 

3. Die Pharmazeutische Gesellschaft Basel bietet Vorträge, Tagungen und Seminare an im Bereich:

der pharmazeutischen Kompetenzen und der Community Health-Kompetenzen.

 

4. Mit der Wahl der Themen und Lernziele sowie der ausführenden Referenten und der Präsentationsform soll eine qualitativ und fachlich hochstehende Fortbildung erzielt werden.

 

5. Eine Qualitätskontrolle (Evaluation) der Veranstaltung erfolgt durch Befragung der Teilnehmer.

 

6. Über die Veranstaltungen wird rechtzeitig und umfassend informiert. Die Veranstaltungen stehen nicht nur den Mitgliedern der Pharmazeutischen Gesellschaft Basel, sondern auch weiteren Interessierten offen.

 

7. Die Pharmazeutische Gesellschaft verpflichtet sich, die Leitlinien von pharmaSuisse über das Sponsoring von Fortbildungsveranstaltungen einzuhalten.

 

8. Angebot, Nachweis und Anerkennung der geleisteten Fortbildung richten sich nach der Fortbildungsordnung von pharmaSuisse.

 

 

Genehmigt vom erweiterten Vorstand am 29. November 2001.